Isolierte Extremitätenperfusion zur lokalen Therapie: Echtzeit-Leckkontrolle mittels radioaktiv markierter Blutbestandteile

2018 
Die quantitative Leckkontrolle in Echtzeit ist wahrend der isolierten Extremitatenperfusion mit hochdosierten Zytokinen und Chemotherapeutika bei lokal fortgeschrittenen Weichteilsarkomen und metastasierten malignen Melanomen notwendig, um unerwunschte systemische Nebenwirkungen zu vermeiden. Hierzu messen uber dem Herzen und dem extrakoporalen Kreislauf positionierte Szintillationssonden die Verteilung der 111 In-markierten Erythrozyten. Aus diesen zyklischen Messungen wird die Leckrate ermittelt. Die Anzeige des quantitativen Volumenubertritts ab Zytostatikagabe ist die Basis fur alle weiteren eventuell notwendigen Eingriffe wahrend der Perfusion.
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