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Imaging rheumatic diseases

2016 
Bildgebende Verfahren spielen in der Diagnostik von Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis eine zentrale Rolle. Zahlreiche autoimmun-rheumatische Erkrankungen zeigen relativ spezifische Befallsmuster, so dass die Bildgebung zur Diagnosestellung und Verlaufsbeurteilung beitragt. Das konventionelle Rontgenbild ist seit Langem nicht mehr die einzige zur Auswahl stehende bildgebende Methode. Da in fruhen Erkrankungsstadien v. a. weichteilige Veranderungen im Vordergrund stehen, sind z. B. die Sonografie und Magnetresonanztomografie der konventionellen Bildgebung hinsichtlich der diagnostischen Genauigkeit uberlegen. In diesem Ubersichtsartikel soll daher der aktuelle Stand zur bildgebenden Diagnostik rheumatischer Erkrankungen dargestellt sowie ein Ausblick auf derzeitige technische und klinische Entwicklungen gegeben werden. Es werden die konventionelle Radiografie, die Computertomografie, der Ultraschall, nuklearmedizinische Verfahren, die Magnetresonanztomografie und die optische Bildgebung diskutiert.
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