Abdominelle Bisswunde durch einen HIV-positiven Patienten

2010 
In Staaten wie Sudafrika oder Botsuana, wo die HIV-Rate der Bevolkerung um ein Vielfaches hoher liegt als in Deutschland, gehort eine Postexpositionsprophylaxe (PEP) nach dem Kontakt mit HIV-positiven Korperflussigkeiten lange zur routinemasigen Pravention einer HIV-Infektion des medizinischen Personals. Hierzulande fuhren oft Unklarheiten uber die Durchfuhrung zu einer verzogerten Anwendung. Anhand des Beispiels einer Krankenschwester, die bei der Notfallbehandlung eines HIV-positiven Patienten eine Bisswunde erlitt, soll das Management sowie die Indikation einer PEP-Therapie besprochen werden.
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