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Arthropathie bei Paraproteinämien

1984 
Eine Paraproteinamie (monoklonale Immunoglobulinamie) stellt das Vorkommen eines homogenen Gammaglobulins (Paraproteins) im Serum und/oder Urin dar. Dieses Gammaglobulin besteht aus vollstandigen oder nichtkompletten Gammaglobulinmolekulen, die von einem Immunozytenklon im Uberschus produziert werden (Osserman u. Fahey1968). Nachdem eine Arthropathie bei benigner (nichtmyelomatoser) monoklonaler Immunoglobulinamie nicht gesichert ist, stellt sich die Frage der Differentialdiagnose bei Arthropathie mit Paraproteinamie. Wirbelsaulenerkrankungen bei Paraproteinamien und Arthropathie bei Amyloidose werden an anderer Stelle ausfuhrlich besprochen. Es seien trotzdem einige Hinweise gestattet.
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