Therapie häufiger neurologischer Erkrankungen bei kardiologischen Patienten
2013
Die Komorbiditat von kardiologischen und neurologischen Erkrankungen betrifft
vorwiegend vaskulare Prozesse mit Endorganischamien und erfordert
spezialisierte Akuttherapien. Die Sekundarpravention der Arteriosklerose ist
in beiden Disziplinen ahnlich, wahrend die Antikoagulation auf einer
neurologischen Indikation bei VHF und anderen kardialen Thrombenrisiken
beruht. Sehr haufig sind erworbene QTc-Verlangerungen durch
Pharmakointeraktionen neurologischer und kardiologischer Medikamente. Nach
kardiologischen Erkrankungen (CPR, multiple Insulte) sind
neuropsychologische Defizite oft unterdiagnostiziert und
untertherapiert.
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