Hygieneaspekte bei Kontrastmitteluntersuchungen

2009 
Die intravasale Kontrastmittelgabe hat in der Radiologie eine lange Tradition. Heute erstreckt sich ihr Einsatz auf CT- und MR-Untersuchungen sowie kardiologische und angiologische Fragestellungen. Die Applikation erfolgt mithilfe von Bolusinjektionen, Infusionen oder Motorspritzen (Injektoren). Maschinelle Injektionssysteme weisen dabei insofern Vorteile auf, als sie eine Abstimmung von Dosis und Flow auf den speziellen Patienten und die jeweilige Fragestellung ermoglichen. Die Dynamik des Kontrastmittels kann auf diese Weise diagnostisch genutzt werden.
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